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24. – 25. NOVEMBER 2017KONGRESSHAUS BADEN-BADEN7. Jahrestagung derVereinigung andsPROGRAMMTagungspräsident & Vorsitzender des VIGSL.DE.MKT.GM.03.2016.2738Prof. Dr. M. StorckKarlsruheUnter der Schirmherrschaft vonwww.xarelto.de

Allgemeine InfosInfos zur VIGSVeranstaltungsortKongresshaus Baden-BadenAugustaplatz 10, 76530 Baden-BadenVorstandVorsitzender:Prof. Dr. M. Storck, KarlsruheTagungspräsident & Vorsitzender der VIGSProf. Dr. Martin StorckKlinik für Gefäß- und ThoraxchirurgieStädt. Klinikum KarlsruheStellvertretender Vorsitzender:Dr. K. Amendt, MannheimKongressorganisation & VeranstalterKongress- und MesseBüro Lentzsch GmbHGartenstraße 29, 61352 Bad HomburgTel.: 49 (0) 6172-6796-0 / Fax 49 (0) [email protected] / www.kmb-lentzsch.deSchriftführer:Dr. F. Heckmann, HeidelbergSchatzmeister:Dr. K. Ruppender, KarlsruheVertreterin Niedergelassener Gefäßmediziner:Dr. S. Raulin, KarlsruheGeschäftsstelleVereinigung der interdisziplinärenGefäßmediziner Süddeutschlands e.V.KongressgebührenKongresskarte90,00 EURTageskarte50,00 EURKongresskarte für Ärzte in Weiterbildung* 60,00 EURTageskarte für Ärzte in Weiterbildung*40,00 EURKongresskarte für Mitglieder der VIGSkostenfreiStudenten und MTA / Pflegepersonal**gegen NachweiskostenfreiZertifizierungDie Veranstaltung ist bei der ÄrztekammerBaden-Württemberg mit 9 Punkten zertifiziert.E-Mail: [email protected] wissenschaftliche Leiter und die Referenten bestätigendie Produktneutralität der Vorträge. Evtl. Interessenskonflikte werden bei der Veranstaltung bekanntgegeben.

WENN DAS LDL-C NICHT INDEN GRIFF ZU BEKOMMEN ISTMIT REPATHAFreitag – 24. November 2017 ÜBERLEGENEWIRKSAMKEIT*,1, 2FÜR IHRE HOCHRISIKO-PATIENTEN #13.00 – 13.45 Eröffnung Industrieausstellungund Registrierung13.45Eröffnungsveranstaltung14.00 – 15.40 Sitzung I: Grenzgebiete derGefäßmedizinVorsitz: M. Andrassy, F. AdiliRepatha Hinweis: Repatha (Evolocumab) ist indiziertzur LDL-C-Senkung bei Patienten mit primärerHypercholesterinämie (heterozygot familiär undnicht-familiär) und gemischter Dyslipidämie sowiehomozygoter familiärer Hypercholesterinämie.2Der EINZIGEP C SK 9-Inhibi tormit publiziertenPhase 3-Outc3 omeDatenDE-P-145-0317-047309LDL-C Low-density lipoprotein cholesterol* Im Vergleich zur Kontrollgruppe (Placebo oder Ezetimib in Kombination mit einer Statin-Therapie bzw. Standardtherapieaus min. 20 mg Atorvastatin oder einer äquivalenten Dosis /- Ezetimib).# Hochrisiko-Patienten definiert nach den Kriterien der deutschen Arzneimittelrichtlinie zur Verordnung von Lipidsenkern:Patienten mit bestehender vaskulärer Erkrankung (KHK, cerebrovaskulärer Manifestation, pAVK) und Patienten mithohem kardiovaskulären Risiko (über 20 % Ereignisrate auf der Basis der zur Verfügung stehenden Risikokalkulatoren).Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): AnlageIII – Übersicht über Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse Evolocumab; 2. Juni 2016; 2 AM-RL-III Evolocumab.pdf.1 Robinson JG et al. JAMA. 2014; 311(18): 1870–1882.2 Fachinformation Repatha , Stand Februar 2017.3 Sabatine MS et al. N Engl J Med. 2017;376(18): 1713-1722Repatha 140 mg Injektionslösung in einem Fertigpen. Repatha 420 mg Injektionslösung in einer Patrone. Wirkstoff:Evolocumab. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkungsollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jeder Fertigpen enthält 140 mgEvolocumab in 1 ml Lösung. Jede Patrone enthält 420 mg Evolocumab in 3,5 ml Lösung (120 mg/ml). Evolocumab istein humaner monoklonaler IgG2-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des ChinesischenHamsters (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Prolin, Essigsäure 99%, Polysorbat 80, Natriumhydroxid (zur pHWert-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Hypercholesterinämie und gemischte Dyslipidämie:Repatha wird bei Erwachsenen mit primärer Hypercholesterinämie (heterozygot familiär und nicht-familiär) odergemischter Dyslipidämie zusätzlich zu diätetischer Therapie angewendet in Kombination mit einem Statin oder einemStatin mit anderen lipidsenkenden Therapien bei Patienten, die mit der maximal tolerierbaren Statin-Dosis die LDL-C-Zielenicht erreichen, oder, allein oder in Kombination mit anderen lipidsenkenden Therapien bei Patienten mit Statin-Intoleranzoder für welche ein Statin kontraindiziert ist. Homozygote familiäre Hypercholesterinämie: Repatha wird bei Erwachsenenund Jugendlichen im Alter von 12 Jahren und älter mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie in Kombination mitanderen lipidsenkenden Therapien angewendet. Die Wirkung von Repatha auf kardiovaskuläre Morbidität und Mortalitätwurde bisher noch nicht nachgewiesen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigenBestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Influenza, Nasopharyngitis, Infektion der oberen Atemwege, Hautausschlag,Übelkeit, Rückenschmerzen, Arthralgie, Reaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Urtikaria. Weitere Angaben: s.Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Februar 2017. AMGEN Europe B.V.,4817 ZK Breda, Niederlande (örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, 80992 München).14.00Grenzgebiet Nephrologie:Ist die pAVK bei niereninsuffizienten Patienten anders?C. Erbel14.20Grenzgebiet Diabetologie:Neue Klassifikationen desDiabetischen Fusssyndroms– Auswirkungen auf dietägliche Praxis?W. Tigges14.40Grenzgebiet Ophthalmologie:Erkrankungen des Augenhintergrundes und Risiko einerAntikoagulationA. Augustin15.00Grenzgebiet Kardiologie:Wie viel kardiale Diagnostik brauchtein Gefäßpatient in der Routine?M. Andrassy15.20Grenzgebiet Dermatologie:Wie erkenne ich eine Vaskulitis?D. Klemke

Freitag – 24. November 2017Samstag – 25. November 201715.40 – 16.10 Kaffeepause und Besuch derIndustrieausstellung09.00Drug Eluting BalloonsH. Schröder16.10 – 17.50 Sitzung II: Falldemonstrationen„Mein schwierigster Fall“(mit TED-Abstimmungen)Vorsitz: A. Bücker, C. Diehm09.25CarotisvaskularisationM. Storck16.10AneurysmaF. Adili16.30Interventionelle TherapieP. Huppert16.50Venöse ErkrankungR. de Graaf17.10Nicht erkannte GefäßerkrankungK. Amendt17.30GerinnungsdefektC. E. Dempfle17.50 – 18.10 Special Lecture: Diagnostik undTherapie des LymphödemsM. FöldiVorsitz: K. Amendt18.15Mitgliederversammlung VIGSSamstag – 25. November 201708.30 – 09.00Besuch der Industrieausstellung09.00 – 10.40 Sitzung I: UpdateGefäßmedizin – Teil 1Vorsitz: Th. Schmitz-Rixen, H. Lawall09.50Gender-specific Aspekte inder GefäßmedizinR. Grundmann10.15Neue medikamentöse Strategienbei der Therapie der pAVK (COM PASS-/VOYAGER-Studie)H. Lawall10.40 – 11.10 Kaffeepause und Besuch derIndustrieausstellung11.10 – 12.50Sitzung II: UpdateGefäßmedizin – Teil 2Vorsitz: T. Noppeney, M.Hakimi11.10Forschung in der Gefäßmedizin– Was bleibt für die Praxis?M. Hakimi11.35Monitoring von DOAK inder Praxis – Wie geht das?K. Ruppender12.00Varikosistherapie heuteT. Noppeney12.25Neuentwicklungen in der Chirurgie des AortenbogensB. Rylski12.50 – 13.30 Zusammenfassung und Verab-schiedung M. Storck

Referenten & VorsitzendePD Dr. Farzin AdiliKlinikum DarmstadtDr. Klaus AmendtDiakonissenkrankenhaus MannheimProf. Dr. Martin AndrassyFürst-Stirum-Klinik BruchsalProf. Dr. Albert AugustinStädt. Klinikum KarlsruheProf. Dr. Arno BückerUniversitätsklinikum des Saarlandes, HomburgRick de Graaf MD PhDMaastricht University Medical Centre (NL)Prof. Dr. Carl-Erik DempfleGerinnungszentrum MannheimProf. Dr. Curt DiehmPraxis für Herzkreislauferkrankungen und Akademiefür Gefäßkrankheiten, EttlingenPD Dr. Christian ErbelUniklinik HeidelbergDr. Martha FöldiFöldi Klinik, HinterzartenProf. Dr. Reinhart T. GrundmannBerater des DIGG Institutes der DGG, BerlinPD Dr. Maani HakimiUniversitätsklinikum HeidelbergProf. Dr. Peter HuppertKlinikum DarmstadtProf. Dr. Claus-Detlev KlemkeStädt. Klinikum KarlsruheDr. Holger LawallPraxis für Herzkreislauferkrankungen und Akademiefür Gefäßkrankheiten, EttlingenDr. Thomas NoppeneyMVZ Gefäßmedizin NürnbergDr. Katharina RuppenderMed. Klinik IV, Kardiologie und AngiologieStädt. Klinikum KarlsruheReferenten & VorsitzendePD Dr. Bartosz RylskiKlinik für Herz- und GefäßchirurgieUniversitäts Herzzentrum Freiburg - Bad KrozingenProf. Dr. Thomas Schmitz-RixenUniversitätsklinikum FrankfurtDr. Henrik SchröderMedizinische Versorgungszentren GmbH, BerlinProf. Dr. Martin StorckKlinik für Gefäß- und ThoraxchirurgieStädt. Klinikum KarlsruheDr. Wolfgang P. TiggesAgaplesion Klinik Hamburg

AnfahrtSponsoren & AusstellerAnreise mit dem AutoAutobahn A5, Ausfahrt Baden-BadenRichtung „Centrum / Congress”Angaben für Navigationssystem:Augustaplatz 1076530 Baden-BadenParkmöglichkeitenKongresshausgarage – 409 Stellplätzedirekt am KongresshausAugustaplatz 10, 76530 Baden-BadenParkgaragengesellschaft Baden-BadenCity-Parkhaus – 410 Stellplätzedirekt am KongresshausLichtentaler Straße 41, 76530 Baden-BadenAPCOA GmbHKurparkgarage – 548 StellplätzeEntfernung ca. 10 GehminutenKaiserallee, 76530 Baden-BadenParkgaragengesellschaft Baden-BadenAnreise mit der BahnBahnhof Baden-Baden – Entfernung ca. 7,5 kmVerbindungen:Reiseauskunft der DeutschenBahn AGTaxi:Fahrzeit ca. 15 MinutenBus:Haltestelle AugustaplatzLinien 201, 206, 216, 218Fahrzeit ca. 16 MinutenFahrplanauskunft des KVV(Ziel: Baden-Baden Augustaplatz)

Prof. Dr. Peter Huppert Klinikum Darmstadt Prof. Dr. Claus-Detlev Klemke Städt. Klinikum Karlsruhe Dr. Holger Lawall Praxis für Herzkreislauferkrankungen und Akademie für Gefäßkrankheiten, Ettlingen Dr. Thomas Noppeney MVZ Gefäßmedizin Nürnberg Dr. Katharina Ruppender Med. Klinik