
Transcription
Oktober 2016Ausgabe 41NordwindDie Stadtteilzeitung des Hammer Nordensdwind“10 JahrJahree Stadtteilzeitung „Nor„Nordwind“Der erste Nordwind 2006Liebe Leserinnen und Leser!Vor genau zehn Jahren, im Oktober 2006, erschien dieerste Ausgabe der Stadtteilzeitung in Hamm-Norden. Der„Nordwind“ hat sich seitdem zu einem wichtigen Instrument der Öffentlichkeitsarbeit im Hammer-Norden undüber dessen Grenzen hinaus entwickelt, weil er die Themen aufgreift, die unmittelbar vor Ort gerade wichtigsind. Deshalb gilt dem „Nordwind“ mein herzlicher Glückwunsch zum runden Geburtstag.Die Stadtteilzeitung bietet aktuelle Informationen undBerichte zu Angeboten, Veranstaltungen und Projektenin der unmittelbaren Nachbarschaft: Genau diese Vielfalt macht die Zeitung für viele Menschen so wertvoll.Ich bin mir sicher, dass der „Nordwind“ auch in denkommenden Jahren stets auf Höhe der Zeit ist und vielNeues zu berichten weiß, so dass Sie sich auf viele weitere Ausgaben freuen dürfen. Zunächst einmal wünscheich Ihnen ganz viel Spaß beim Lesen dieser Jubiläumsausgabe.Herzliche Grüße:Thomas Hunsteger-PetermannOberbürgermeister der Stadt HammRedaktionsteam 2006Themen in dieser Ausgabe:-10 Jahre Stadtteilzeitung-Neues aus der Schulsozialarbeit-Bauarbeiten Stadtteilzentrum-Nordener Sommer -Nachlese-Nordener Sommer -Ankündigungen-Verbundleitung Kitas-Jung und Alt an einem Tisch-Jugendarbeit - Jugendcooltournacht-Der Norden liest
Nordwind2Neues aus der SchulsozialarbeitElke SchröerMein Name ist Elke Schröer, ich bin53 Jahre alt, verheiratet und habe zweierwachsene Kinder. Von Beruf bin ichDiplom-Sozialpädagogin und beimCaritas-Verband Hamm angestellt. Inden letzten zehn Jahren war ich in dermobilen Familienhilfe tätig. Seit Beginn dieses Schuljahres bin ichSchulsozialarbeiterin an der Johannesschule in Hamm-Norden. Hier freueich mich darauf, die Kinder und Eltern der Schule kennenzulernen undihnen in Absprache mit den Lehrernbei Bedarf Unterstützungsangebote zumachen. Für die Kinder, als auch fürdie Eltern, richte ich eine Sprechstunde ein, in der sie zu mir kommen undmögliche Fragen und Probleme besprechen können. Falls Eltern keine Möglichkeit haben, mich in der Schule aufzusuchen, biete ich ebenfalls an, Hausbesuche zu machen. Die sozialen Fähigkeiten der Kinder möchte ich gerne in speziell dafür zusammengestellten Gruppen fördern, damit die dorterlernten Verhaltensweisen in den Schulund Familienalltag übertragen werdenkönnen.Manuela PietrzakMein Name ist Manuela Pietrzak.Seit dem 1. August dieses Jahres binich die neue Schulsozialarbeiterin ander LudgerischuleLudgerischule. Vielleicht kenntmich schon der ein oder andere Bewohner des Hammer-Nordens, dennim Stadtteil bin ich nicht neu. Bereits seit vier Jahren arbeite ich imStadtteilbüro, mache dort Beratungen oder Gruppenangebote. Wenn SieBeratung und Unterstützung brauchen, können Sie mich im Stadtteilbüro an der Sorauer Str. 14 antreffen. Vereinbaren Sie telefonisch einenTermin unter 371861. Nun kommtmit einer halben Stelle noch dieSchulsozialarbeit dazu und ich freuemich sehr darüber. Eltern könnenmich an der Schule montags, mittwochs und donnerstags nach Terminabsprache erreichen, meine Telefonnummer lautet: 0151-68 92 85 46.Eine offene Sprechstunde habe ichmontags von 13:00 Uhr – 14:00 Uhran der Schule.Ann-Kristin OstermannMein Name ist Ann-Kristin Ostermann und ich bin die neue kommunale Schulsozialarbeiterin an derKarlschuleKarlschule, eingestellt von der Caritas als außerschulischem Partner. Ichbin in Bönen aufgewachsen und imHammer Westen zur Schule gegangen. Die letzten zwei Jahre habe ichin China gelebt und dort an derDeutschen Schule in Shanghai gearbeitet. Jetzt freue ich mich, wieder inDeutschland zu sein. Meine neueAufgabe bereitet mir viel Freude undich habe immer ein offenes Ohr fürdie Sorgen und Probleme der Schülerinnen und Schüler sowie derenEltern. In erster Linie bin ich zuständig für Eingliederungshilfen derSchülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunft. Deswegen gehöre ich an der Karlschule zurSchulstation Karlos und zu demTeam, welches Deutschkurse anbietet.Dort habe ich auch ein Büro, wo manmich findet und ansprechen kann.Kontaktdaten: 0151-68 92 85 43 [email protected]
Die Stadtteilzeitung des Hammer NordensStadtteilzentrum: die Bauarbeiten laufen anDer erste Umzug ist abgeschlossen.Seit Anfang April sitzen die Kolleginnen und Kollegen im südlichen Gebäudeteil an der Sorauer Straße, dervorher für eine Übergangsnutzunghergerichtet wurde. Der Eingang zuden Büros wurde in Richtung Straßeverlegt.Das freigezogene Gebäude kann nunenergetisch saniert und barrierefreiumgebaut werden. Als erstes mussteauf dem ehemaligen Schulhof Platzfür die Baucontainer und die Baufahrzeuge geschaffen werden. DieserBereich ist entsprechend abgezäunt.Dadurch sind bei Veranstaltungen inder Aula die Toilettenanlagen, die sichja weiterhin im alten Gebäudeteil befinden, etwas umständlicher zu erreichen. Eine sichtbare Ausschilderungfür die Besucherinnen und Besucherist aber gegeben.Mittlerweile sieht man auch von außen, dass viel an dem zu erhaltendenGebäudekomplex getan worden ist.Durch den überdachten Laubengangwurde ein Durchbruch für die Baufahrzeuge zum nördlichen Gebäudegeschaffen. Es ist eine Schadstoffsanierung durchgeführt worden. Außerdem ist das Bestandsgebäude entkernt worden und die alten Fensterwurden entfernt. Dachdecker-, Fenster- und Fassadenarbeiten sind beauftragt und auch die Rohbauarbeitenhaben begonnen.In den nächsten Wochen und Monaten wird also fleißig daran gearbeitet,dass im nächsten Jahr alles einzugsfertig ist und die Stadtteilarbeit ineiner ansprechenden Umgebung weitergeführt werden kann.Christine Chudasch3
Nordwind4Boule-TurnierUnglaublich spannende Spiele lieferten sich neun Mannschaftenbeim diesjährigen Boule-Turnieram 3. September. In der Katzenkuhle stand nach gut drei Stundender Sieger fest. Die Mannschaft„H9“ hatte im Endspiel die„Northern Light“ geschlagen. Dritter wurde das Team des Katholischen Sozialdienstes. Das nächsteTurnier findet wahrscheinlich nächstes Jahr am 8. September statt.Klassische Musik in der Weingalerie WöhrleZum dreizehnten Mal öffnetenWöhrles ihre Galerie für Ensemblesund Solisten der MusikschuleHamm. Die Schülerinnen und Schüler spielten wieder vor ausgebuchtemHaus zur Freude der Zuhörer. Klavier und Gitarre waren die beideneindeutigen Wegbegleiter, die dasPublikum auf eine Reise quer durchEpochen, Länder und Musikstile mitnahmen. „Klassische Musik“ warangekündigt, welche sich heutzutage jedoch nicht mehr nur beschränkt auf Haydn, Mozart undBeethoven. Längst gehören zumStandardrepertoire einer modernenMusikschule auch Werke einesAstor Piazzolla oder die schmachtende Klavierversion von CélineDions Oscar-gekröntem Welthit„My heart will go on“. Aber auchdiejenigen, die es klassisch-romantisch lieben, kamen mit Kompositionen von Wolfgang AmadeusMozart und Felix MendelssohnBartholdy auf ihre Kosten.Klaus Köller
Die Stadtteilzeitung des Hammer Nordens5Kerim PamukIn der gut gefüllten Aula unterhielt derKabarettist Kerim Pamuk am 23. September seine Zuschauer. Als roter Faden zog sich durch sein Programm:Unsinnigkeiten aufdecken und Widersprüche benennen. Diese fand ersowohl im alltäglichen Miteinanderder Menschen als auch in den unterschiedlichen Kulturen und Religionen. So blieb keiner ungeschoren, derorthodoxe Jude ebenso wenig wieder Salafist und der ultrakonservativeChrist. Humoristisch prangerte erauch das Konsumverhalten und die„abgöttische Liebe“ zu allerlei technischem Gerät an.Nordener SommerIn eine ganz besondere Welt nehmendie beiden Erzählerinnen DagmarCallenius-Meuß und Barbara Irle ihreZuhörer mit. Magische Spiegel, diealles sehen; Spiegel, durch die hindurch man in andere Welten gelangt;Spiegel, die helfen, die Welt zu deuten. Was sehe ich, wenn ich in einenSpiegel schaue? Bin ich es? Was istdahinter? Diese magischen, märchenhaften und humorvollen Geschichten tragen die beiden Erzählerinnenauswendig und wortgetreu vor. Sobehält jedes Märchen seine Eigenart,ganz so, wie die verschiedenen Völker und Dichter sie gestaltet haben.Die Erzählungen werden umrahmtvon dem Tanz-Duo Couscous, das zujedem Märchen einen besonderenTanz in eindrucksvollen Kostümenentwickelt hat. Das bekannte Tanzduo CousCous hat für jedes Märchen ganz besondere Choreografieneinstudiert. Die Tänzerinnen Yamilaund Brilana schlüpfen in die unterschiedlichsten Rollen und unterhalten die Zuschauer als kämpferischeToreros, verspielte Kätzchen oderdüstere Vampire. Sie zaubern aberauch mit bunten Schleierfächern Gebilde in der Luft und betören dasPublikum als Vintage-Tänzerinnenmit ihren Dandy-Stöcken. Weiter imGepäck haben sie nicht nur einen elfenhaften Blütentanz, sondern legenauch noch einen flotten Charleston aufdas Parkett. Die Aufführung findetam Freitag, den 28. Oktober um19.00 Uhr in der Aula an der SorauerStraße 14 statt.Im Poesiealbum geblättert – eineTheater- und Tanzcollage. Wir allekennen das: Ein Blick ins Poesiealbum, und Gesichter, Bilder, Erlebnisse tauchen aus der Erinnerung auf.Diesen Blick zurück haben 22 Frauen aus Hamm und der Umgebunggewagt. Die Tänzerinnen derSeniorentanzgruppe unter Leitungvon Anke Lux und die Schauspielerinnen der Theatergruppe „FiftyFifty“unter Leitung von IrmgardSchlierkamp haben ihre Poesiealbenraus gekramt, sich inspirieren lassenund sich gegenseitig ihre Geschichten erzählt. Wenn eine Gruppe vonPower-Frauen im Alter von 50 bis70 Jahren aus ihrem Leben erzählen,entsteht eine Vielzahl von getanztenund gespielten Geschichten. Im Rahmen des Nordener Sommers bringen die beiden Gruppen dieseTanzchoreografien und Theaterszenen auf die Bühne der Aula ander Sorauer Straße. In einem amüsanten, bisweilen auch nachdenklichstimmenden Mix aus Theater, Tanzund Musik werden Kindheitserinnerungen lebendig, und Poesiealbumsprüche lassen alte Schulfreundschaften wiederaufleben. Die Aufführung findet am Freitag, den 11.November um 19.00 Uhr in der Aulaan der Sorauer Straße 14 statt.Karten können bei Klaus Köller imStadtteilbüro, Telefon 371860([email protected]) vorbestellt werden.
Nordwind6“Los Tres Amigos“Zum Abschluss des Nordener Sommers am 25. November geben sich„Los Tres Amigos“ zum zweitenMal nach 2012 die Ehre im Hammer Norden. Sie spielen von latein-amerikanischen Traditionals überManu Chao bis hin zu Ska-Punkalles, was ihnen irgendwie spanischvorkommt und spanische Textehat. Naja, vielleicht verirrt sichauch ein Advents- oder Weihnachtslied ins Programm. Als musikalischeEinflüsse nennen die Musiker umJorge „El Jefe“ und Don Gerullistakeine Geringeren als Buena VistaSocial Club, Möttes Band und denMusikverein Vorhelm e.V. Trotzsehr schöner Hüte und pseudospanischer Ansagen dürfte auchdem letzten Besucher schnell klarwerden, dass die sechs (und nichtdrei) Amigos alles andere als Lateinamerikaner sind, sondern aus Ahlen und Umgebung kommen. Dennoch ist alles, was rauskommt, tollarrangierte Musik mit kubanischemFlair, aber auch schräge pseudo-spanische Ansagen und eine Show, beider sich die Musiker manchmalmehr amüsieren als das Publikum.Karten gibt es im Vorverkauf imStadtteilbüro unter Telefon 37 18 60Klaus KöllerVerbundleitung der KitasVe r b u n d l e i t u n g d e r K i t a sHerz Jesu, St. Martin undMaria KöniginSeit 1. August hat Nicole Schreckenberg die Verbundleitung der kath.Kitas Herz Jesu, St. Martin und Maria Königin in der Kirchengemeinde Clemens August Graf von Galenübernommen. Sie ist zwischen derEbene der Pfarrei als Träger derKindertageseinrichtungen und denEinrichtungsleitungen angesiedelt.Zu den Aufgaben der Verbundleitung gehören u.a. Personalführung, Fach- und Dienstaufsicht, Verwaltungsaufgaben sowie die pädagogische Weiterentwicklung der Kitas.Frau Schreckenberg sieht sich in ihrer Arbeit als Bindeglied zwischenKirchengemeinde, Seelsorgeteam,Personal, Kindern und Eltern derdrei katholischen Kitas.Sie freut sich auf die Zusammenarbeitmit den Kitas und den Menschen imHammer Norden und steht für Gespräche gerne zur Verfügung.Ihren Arbeitsplatz hat FrauSchreckenberg im Untergeschoss desPfarrheims der Clemens August Grafvon Galen Gemeinde, Karlsplatz 1,Telefon: 8763091.Nicole Schreckenberg
Die Stadtteilzeitung des Hammer Nordens7Jung und Alt an einem Tisch hieß es im wahrsten Sinne des Wortes im September beim inzwischenschon traditionellen generationenübergreifenden Schachturnier im WolfgangGlaubitz-Zentrum. Bereits vor demoffiziellen Beginn herrschte, auch zurFreude der Bewohner des Zentrums,im „Cafe international“, ein aufgeregtes, munteres lautstarkes Treiben. „Wergegen wen“ in der ersten Runde warnatürlich die dringlichste Frage anTurnierleiter Alfred Reuter. Auch dieanwesenden Mitarbeiter freuten sich“über so viel Leben im Haus“. Umsomehr Ruhe und Konzentrationherrschte später, als es dann „endlich“losging. Sowohl die Kinder und Jugendlichen im Alter von sieben bisvierzehn Jahren, wie auch die alten„Schachhasen“ ließen es während derSpiele nicht an dem nötigen Ehrgeizmangeln. EinensogenanntenGenerationenbonus gab es von keinerSeite, jedoch am Ende eines Durchgangs den ein oder anderen Tipp vonSeiten der Sieger. Natürlich war dieFreude bei den jungen Teilnehmernbesonders groß, wenn man einen der„Alten“ besiegt hatte. Auch die Elternkonnten ihren Stolz auf den Schachnachwuchs nicht verhehlen. Wie beieinem richtigen Turnier üblich, gab esam Ende für den jeweils Besten einenPokal und entsprechend dem olympische Gedanken für alle Beteiligten eineMedaillie. Gemeinsam Zeit verbringen, ein gemeinsames Hobby teilen,darüber auch über andere Dinge insGespräch kommen, voneinander ler-nen, diese und viele andere Aspektegenerationenübergreifender Begegnungen machen dieses Angebot immerwieder zu einer tollen und beliebtenVeranstaltung. Bleibt schon jetzt fürdie Organisatoren, den Mitarbeiterndes Glaubitz-Zentrums und der Altenhilfe des Amtes für Soziale Integration die Vorfreude auf die nächste Veranstaltung. Bei dem wöchentlich stattfindenden Schachtreff im GlaubitzZentrum können die Senioren bisnächsten Mal nun Üben.Ulrike hresabschlussparty 2016–Hallo liebe Jugendliche aus demNorden, wie in den Jahren zuvor,möchte die Jugendarbeit gemeinsam mit Euch auf das ereignisreiche Jahr 2016 zurückblicken undes verabschieden.Auf Euch wartet ein Abend mit verschiedenen Highlights. Neben einem lukrativen Gewinnspiel, einerDiashow von den Fahrten und Projekten aus dem Jahr 2016, wird esnoch diverse leckere Köstlichkeitenund noch einiges mehr geben.Die Abschlussparty findet am22.12.2016 ab 16 Uhr für alle Jugendlichen ab 12 Jahren im„Jugendkeller“ an der InsterburgerStr. 4 statt.Wir würden uns sehr freuen, diecoolJugendcoolcooltournacht mit Euch zuerleben!Das Team der Jugendarbeit HammNorden e.V.
Nordwind8Die Stadtteilzeitung des Hammer NordensBundesweiter Vorlesetag am 18. November- und der Norden liest mitAm 18. November findet auch indiesem Jahr der bundesweite Vorlesetag statt. Dieser steht unter derSchirmherrschaft unseres Bundespräsidenten Joachim Gauck.Auch in diesem Jahr heißt es: „DerNorden liest vor!“ Mit attraktivenVorleseangeboten in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen machen wir Werbung für das Vorlesen.Lesen beflügelt die Fantasie von Kindern, eröffnet ihnen neue Weltensowie andere Kulturen und ermöglicht Zugänge zur Bildung. Vorlesenführt Kinder an das Lesen heran undmacht Lust auf Lesen lernen. Zahlreiche Studien haben nachgewiesen,wie wertvoll das Vorlesen für das Familienleben und für den Bildungsweg des Kindes sein kann.Als besondere Attraktion hat dasStadtteilbüro in diesem Jahr dasTheater Tom Teuer engagiert. DasStück „Wie die Buchstaben entstanden“ wird für jeweils 120 Schüler undSchülerinnen der beiden Grundschulen im Hammer Norden im Stadtteilzentrum vorgeführt.Haben Sie Fragen?Nähere Auskünfte im StadtteilbüroHamm-NordenKlaus Köller Tel.: ilbüro Hamm-Norden,Sorauer Str. 14, 59065 HammTelefon: 02381-371860www.hammer-norden.deSatz:Comino, Gafik-Design 02389-2965Fotos:H. Feußner, Stadtteilbüro Hamm-NordenDruck:B&B Druck GmbH, HammChristine Chudasch, Silke Hesse,Klaus Köller, Ulrike Tornscheidt,Irmgard Treptow, Claudia HörnschemeyerGefördert durch:Stadt HammNächste Ausgabe: Januar 2017
Herz Jesu, St. Martin und Maria Königin Seit 1. August hat Nicole Schrecken-berg die Verbundleitung der kath. Kitas Herz Jesu, St. Martin und Ma-ria Königin in der Kirchengemein-de Clemens August Graf von Galen übernommen. Sie ist zwischen der Ebene der Pfarrei als Träger der Kindertage